Die Chronik des Vereins

Wie alles begann

Ende 1970/Anfang 1980 boten Bodo Mühlmeister und Klaus Köller in der Kaserne Wahnheide Segelkurse (A und B Marine), sowie Kraftbootscheine Marine für Bw-Angehörige an. Während die Ausbildung zum Segelschein A der Marine in Kiel erfolgte, fand die Ausbildung zum Kraftbootfahrer auf Barkassen/V-Booten der Marine in Wilhelmshaven statt. Später wurde die Erstausbildung nur noch in Wilhelmshaven durchgeführt. Insgesamt wurden 1056 Scheine in 13 Jahren ausgestellt. Da bis 1985 mehrere Kameraden den B-Schein und auch den C-Schein der Marine, bzw. Patente des Deutschen Segler Verbandes erreicht hatten und nunmehr verstärkt auf Langfahrt gehen wollten, kam immer wieder die Frage auf: „Wer fährt wo und wann?“, „Sind noch Plätze frei?“ und „Kann ich hier meine Meilen und Ausbildung vervollständigen?“. Mit all diesen Fragen wurden Bodo Mühlmeister und Klaus Köller konfrontiert. Zunächst hatten Bodo und Klaus nur eine kleine Kartei mit Namen und Ausbildungsstand sowie geplante Vorhaben. Da dies langsam nicht mehr ausreichte, wurde 1985 in einer ersten konstruktiven Zusammenkunft einiger Unverdrossener die Idee zur Vereinsgründung in Erwägung gezogen. Diese Idee reifte bis ins Jahr 1986. Es mussten noch etliche Vorarbeiten geleistet werden. So musste eine Satzung entworfen werden. Diese wurde auf einem Segelboot im Golf von Lyon u.a. von Albert Hippen, Karl-Heinz Witte und Edgar Vogel zusammengestellt. Danach entwarf Karl Walter den Clubstander.

Vereinsgründung

Am 6. Januar 1987 fand in der UHG Wahn e. V. unter der Beteiligung von 123 Gründungsmitgliedern die konstituierende Sitzung statt. Eine Grundidee war, den Personenkreis auf Bundeswehrangehörige (Aktive, Reservisten und Zivilbedienstete) und deren Angehörige zu beschränken. Ausgesprochenes Vereinsziel war und ist die Ausbildung der Mitglieder, Seemannschaft und die Förderung des Fahrtensegelns.

Bodo Mühlmeister wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt, Klaus Köller zum Stellvertreter. Schatzmeister wurde Wilhelm Trey. Neben Edgar Vogel als Schriftführer und Karl-Heinz Witte als Ausbildungsleiter wurden noch 5 Revierobmänner bestimmt. Die erste Geschäftsstelle befand sich im Block 40, Zimmer 206. Im gleichen Jahr wurde der Verein Mitglied im DSV und im Segler-Verband Nordrhein-Westfalen.

Die Anfangsjahre

Im Jahr 1991 war die Zahl der Mitglieder auf 360 angestiegen, und man machte sich Gedanken, wohin das alles noch führen sollte. Dank erfolgreicher Ausbildungsmaßnahmen und vielfältiger seglerischer Angebote blieb die Tendenz positiv.

1991 konnte der Verein den Bootsschuppen im Gebäude 125 beziehen, der zunächst noch eine außer Betrieb gesetzte Funkstelle beheimatete. Seit 1992 gab es einen regelmäßigen Klönschnack nach Dienstschluss in der UHG, später zog dieser in die „Kornblume“ um. 1992 wurde der Bootschuppen unter Leitung von Werkstattleiter Gerold Baumann auf Vordermann gebracht, die vereinseigenen Boote konnten jetzt im Winterlager in eigener Werkstatt instand gesetzt werden.

Im gleichen Jahr übernahm Egbert Ploeger den Posten des 1. Vorsitzenden, Klaus Hültenschmidt wurde sein Stellvertreter.

Im Frühjahr 94 erhielt der Verein als Schenkung einen Schärenkreuzer mit der Maßgabe, diesen zu restaurieren und als Vereinsboot zu nutzen. Viele fleißige Hände begannen mit der Arbeit, doch sollte sich nach 3 Jahren herausstellen, dass die vielen, nach und nach aufgefundenen Schadstellen in Eigenleistung nicht zu beheben waren und somit wurden die Arbeiten 1996 aus wirtschaftlichen Gründen (die Kosten einer endgültige Überholung wurden auf 40.000 DM geschätzt) eingestellt und der Schärenkreuzer 1998 dem gemeinnützigen Verein „Neue Arbeit“ e.V. in Bottrop für die Qualifizierung arbeitsloser Jugendlicher geschenkt.

Der Verein etabliert sich

1994 wurde der Bootschuppen mit 140 Arbeitstunden renoviert. Im folgenden Jahr fand hier das erste Grillfest statt. Das Absegeln erfolgte erstmals in Ophoven / Belgien an der Maas.

1997 feierte die SKT ihr 10-jähriges Bestehen in der UHG.

1999 wurde eine UKW-Ausbildungsstation gekauft, Guido Bolenski stellte eine SKT-eigene Homepage ins Internet.

Im Oktober 2001 mussten die Räume der Geschäftsstelle über dem Mannschaftsheim aus Brandschutzgründen geräumt werden und die Geschäftsstelle wurde in den hinteren Teil des Bootsschuppens verlegt. Dies war möglich geworden, nachdem die dort befindlichen Funkgeräte einen anderen Standort gefunden hatten. Das war dann 2002, nach Beendigung der Winterarbeiten, eine echte Herausforderung für Takelmeister Heiner Weigel, der mit seiner Schar Aufrechter in vielen Stunden den Raum in seinen heutigen Zustand versetzte. Die Arbeiten begannen mit dem Auffüllen der alten Kabelschächte, nachdem diese vom Rattendreck befreit worden waren und endeten mit der Renovierung des Toilettenraumes, wobei unser langjähriger Vorsitzende HansJörg Weber das Kacheln und Fliesen erledigte. 2005 wurde noch eine Küchenzeile eingebaut.

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 21.08.2008 wurde beschlossen, die Mitgliedschaft der SKT87 im DSV und im SVNRW zum Ende des Jahres zu kündigen. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die hohen Kosten, die für die Dachverbände aufzubringen waren sowie die fehlende Unterstützung durch diese.

Jubiläen

Im November 2002 fand in der UHG die 15-Jahr Feier mit einer Tombola zugunsten der DGzRS mit einem Erlös von 500 € statt.

Im Jahr 2003 lag die Zahl der Mitglieder bei 305, 2006 wurden unter Leitung von Willi Wandel neue Funkgeräte für die Ausbildung angeschafft.

Zu den regelmäßigen Veranstaltungen über die Jahren gehören neben der Jahres­hauptversammlung das An- und Absegeln, das seit 1993 in Ophoven abgehalten wird (seit 2006 mit Catering-Service), das Grillfest nach den Sommerferien am Bootsschuppen sowie das traditionelle Grünkohlessen (in den ersten Jahren gab es Labskaus) im Spätherbst in der UHG. 2007 beteiligte sich der Verein, nunmehr selbst bereits 20 Jahre alt, an der Feier des „Tages der offenen Tür“ der Luftwaffenkaserne Wahn anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Luftwaffe mit einem eigenen Stand.

Die Vereinszeitung „Der STANDER“ erschien zunächst vierteljährlich, später halbjährlich. Federführend in der Redaktion waren bis 1994 Albert Hippen, danach Guido Bolenski, Josef Westhoff, Werner Rühl und seit 1999 Ulrike Siegert. Im Jahr 1999 wurde „Der STANDER“ in einem landesweiten Wettbewerb mit dem 4. Preis ausgezeichnet.

Ausbildung

Erklärtes Ziel und Vereinszweck war und ist die Ausbildung seiner Mitglieder. Die Qualität dieser Ausbildung hatte seit Anbeginn bundesweit ein positives Echo. Als Ausbildungsleiter standen zur Verfügung:

1987 bis 1989 Klaus Köller, später mit Karl-Heinz Witte
1989 bis 1998 Albert Hippen
1998 bis 2004 Peter Korthaus
2004 bis 2010 Klaus Tetzlaff
2010 bis 2017 Ulrich Krause
2017 bis 2021 Freddy Dohmen
2021 bis 2023 Michael Musch

Unterstützt wurden sie insbesondere in der praktischen Ausbildung durch zahlreiche Helfer

Erwähnt seien für die Funkausbildung Klaus Köller, Ekkehard Soldat, Karl-Heinz Witte, Willi Wandel und der derzeitige Funkausbilder Thomas Rohloff.

In den nun mehr als 20 Jahren seines Bestehens konnte der Verein ca. 2000 Führerscheine in allen Kategorien ausgeben, d.h. ca. 100 Stück pro Jahr. Die praktische Ausbildung fand in den ersten Jahren auf Marinebooten in Wilhelmshaven statt, später auf vereinseigenen Booten auf dem Biggesee, dem Rursee und seit 1994 in Ophoven, Belgien.

2007 wurde die SKT mit einer Urkunde und einer Plakette des DSV als qualifizierter Ausbildungsverein 2007 geehrt. Von 1400 Mitgliedsvereinen des DSV wurden 29 ausgezeichnet, die SKT rangiert unter den ersten zehn!

Boote und Reviere

Das ersten Boote der SKT waren eine Jolle namens „Koralle“ sowie ein 470er, die auf dem Biggesee ihren Liegeplatz hatten. 1988 schenkte die Deutsche Marine dem Verein einen Piraten „Wate“. 1991 wurde das Heimatrevier an den Rursee in Zusammenarbeit mit dem WSV Euskirchen verlegt. Die „Koralle“ wurde verkauft, ein zweiter Pirat „Stör“ angeschafft. In der ersten Saison am Rursee waren 48 Mitglieder bei 108 Nutzungstagen nutzungsberechtigt. 1992 wurden daraus 177 Nutzungstage.

1993 wurden die Boote nach Ophoven an die Maas verlegt, da am Rursee mit einer dauerhaften Wasserpegelabsenkung zu rechnen war. 1993 wurde die erste gaffelgetakelte Valk „Treene“ gekauft, 1995 wurde sie mit einem Außenborder ausgestattet. Es stellte sich heraus, dass die Piraten nicht ausreichend genutzt wurden, und so kaufte der Verein 1996 die zweite Valk „Trave“, diese mit einem Alu-Rigg. Im Jahr 1998 beschloss eine außerordentliche Mitgliederversammlung die Anschaffung eins Kajütbootes. Eine Arbeitsgruppe machte sich auf die Suche und fand eine Hunter 23.5, die beim Ansegeln 1999 auf den Namen „Eider“ getauft wurde. Die „Eider“ hat seit 2000 ihren festen Liegeplatz in Herkingen am Grevelingen Meer. 2002 folgte der Erwerb der „Bille“ einer Sailart 17.

Seit 2005 können die vier vereinseigenen Boote dank der Programmierarbeit von Timo Rühl im Online-Verfahren über die Vereins-Homepage gebucht werden.

2009 sollte die Flotte des Vereins erneut vergrößert werden. Im Laufe der Saison war dem Vorstand eine gebrauchte Friendship 28 zum Kauf angeboten worden. Das Boot befand sich in einem hervoragenden Pflegezustand, war vollständig ausgestattet und der Kaufpreis bewegte sich deutlich innerhalb des vorhandenen Vereinsvermögens. Der Vorstand beabsichtigte darüber hinaus, mit diesem Boot den Vereinsmitgliedern das Ijsselmeer zugänglich zu machen. So war ein Liegeplatz in Monnikendam bereits zugesichert, sogar für eine ständige Betreuung des Bootes war Sorge getragen.
Leider scheiterte dieses Vorhaben am Veto einiger Mitglieder, denen offenbar die Größe und Ausstattung des Bootes nicht zusagte.
Da jedoch grundsätzlich ein weiteres, größeres Boot mehrheitlich gewünscht ist, wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die über die Anschaffung eines neuen Bootes beraten soll.

2010 musste den Forderungen der Belgischen Behörden Rechnung getragen werden, die bei Durchführung von Regatten (An- und Absegeln) den Einsatz eines Sicherungsbootes verlangen. Da die Anmietung einer entsprechenden Leistung auf Dauer zu teuer und damit unrentabel wird, wurde auf der Mitgliederversammlung beschlossen, ein entsprechend taugliches Schlauchboot mit leistungsstarkem Außenborder zu erwerben.
So wurde unsere Flotte um die SCHLEI erweitert.
Über die Sicherungsaufgaben bei unseren Vereinsregatten hinaus wird dieses Boot auch zur praktischen Ausbildung SBF Binnen (Motorteil) genutzt, und senkt auch in diesem Bereich die Kosten.
Auf die freie Nutzung durch unsere Mitglieder wurde jedoch zunächst verzichtet.

Im Frühjahr 2014 war es endlich soweit: der Verein erwarb eine seegängige Segelyacht vom Typ BAVARIA 320.
Zuvor hatte sich der Vorstand alljährlich durch die Mitgliederversammlung die Vollmacht erteilen lassen, bei Vorliegen eines Angebots, das den Vorgaben der durch die Mitgliederversammlung einberufenen "Findungsgruppe" entspricht und im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel liegt, auch ohne besondere Genehmigung tätig zu werden. Das Angebot besagter Segelyacht war dem Vorstand kurz vor der Jahreshauptversamlung 2014 zugegangen. Das  Boot wurde  bei der JHV mit allen Ausstattungsmerkmalen vorgestellt. Mit Ausnahme von 2 Stimmen fasste eine große Mehrheit der anwesenden Mitglieder den Beschluß, ein Angebot für das Boot abzugeben. Nach ein oder 2 Jahren soll dann über den weiteren Bestand der Vereinsflotte beraten werden.
So konnte am 12.04.2014 das neue Boot, die Segelyacht KYALAMI durch den Vorsitzenden Lutz Eckelt und den Schatzmeister Werner Rühl in Herkingen von seinem Vorbesitzer übernommen werden.
Zügig machte sich eine kleine Gruppe daran, alle notwendigen Arbeiten zu erledigen, um das Boot wieder ins Wasser zu bringen. Hier ist insbesondere das Engagement von Timo Rühl zu erwähnen!
Am 12. Mai 2014 konnte die KYALAMI daher an seinen vorläufigen Liegeplatz verbracht werden.
Nach anfänglicher Scheu erfreut sich das Boot bereits in der ersten Saison zunehmender Beliebtheit bei den Mitgliedern.

Nach 23 Jahren treuer Dienste haben wir unsere TREENE Ende August 2016 außer Dienst gestellt. Das betagte Boot war in den letzten Jahren doch sehr wartungsanfällig geworden, da manch Segler leider nicht immer zimperlich mit der alten Dame umgegangen war. Auch wurde sie in den letzten Jahren im Vergleich zu den anderen Booten deutlich weniger genutzt. Wir haben recht kurzfristig einen Käufer für sie gefunden, bei dem sie nunmehr ihren Ruhestand genießen kann.

Preise und Ehrungen


Für herausragende Leistungen erhielten einige SKT-Mitglieder Auszeichnungen. Hier seien stellvertretend Folgende genannt:

1992 fuhr Bodo Mühlmeister mit dem 7Kr-Boot der Marine „Borasco“ von Wilhelmshaven nach Edinburgh und über Blyth und Den Helder nach Wilhelmshaven zurück. Er und seine Crew (Egbert Ploeger, Peter Böttcher, Bernd Gebhardt und Uwe Gieseke erhielten dafür von der Kreuzerabteilung des DSV die silberne Plakette und ebenfalls die des SVNRW.

1993 ging die Silberne Plakette der Kreuzerabteilung des DSV und der Wanderpreis des Seglerverbandes NRW an eine Fahrt der „Borasco“ mit Bodo Mühlmeister, Peter Böttcher, Gerold Baumann, Uwe Gieseke und Pico Müller für einen Törn von Wilhelmshaven nach Schottland, den Shetlands und Orkneys nach Norwegen und zurück nach Wilhelmshaven.

1994 erhielt Bodo Mühlmeister mit der „Borasco“ für eine Fahrt von Wilhelmshaven nach Trondheim die Silberne Plakette der Kreuzerabteilung des DSV sowie die Silberne Plakette des SVNRW für eine Fahrt 1993 zu den Kanalinseln.

1995 ging der Wanderpreis des SVNRW an Bodo Mühlmeister für eine Fahrt Nordsee rund (Schottland und Norwegen)

1997 wurde Bodo Mühlmeister mit einem Preis des SVNRW und dem Commodore Preis der Kreuzer-Abteilung des DSV für seinen Törn mit der „Pampero“ von Wilhelmshaven über Schottland, den Färöern, Island zum Polarkreis nordwestlich von Island und über die Orkneys und die Shetland-Inseln zurück nach Wilhelmshaven geehrt.

1999 ging die Ehrenplakette des SVNRW und der Kreuzer-Abteilung an Bodo Mühlmeister und seine Crew, die die „Tanto Faz“, eine Bavaria 46H, über 1255 sm auf einem atlantischen Dreieck von Villamoura/Portugal – Madeira -. Casablanca wieder nach Villamoura segelte.

Albert Hippen erhielt für seine Reise 1999 von Wilhelmshaven über Bornholm, Gotland, Stockholm, Alands – Inseln nach Helsinki einen Ehrenpreis des SVNRW.

2001 konnte sich Bodo Mühlmeister seinen langgehegten Wunsch, einmal einen Whiskey mit echtem Grönlandeis zu trinken, mit seiner Reise über die Shetlands, die Färöer und Island bis zum Packeis wenige Meilen vor der grönländischen Küste und zurück nach Wilhelmshaven erfüllen. Für diese Reise erhielt er zum 2.Mal den Commodore – Preis und ebenfalls den Wanderpreis des SVNRW.

2002 erhielt Bodo Mühlmeister eine weitere Ehrung des DSV anlässlich der Einweihung der neuen Geschäftsstelle.

Egbert Ploeger erhielt für folgende Reisen ebenso Ehrenpreise des SVNRW:

2000 von Skagen durch die dänischen Inseln nach Kiel

2002 von Warnemünde über Bornholm, Kalmar, Öland nach Stockholm.

Für diese Reise erhielt er ebenfalls die silberne Plakette der Kreuzerabteilung des DSV.

2004 von Stralsund durch die dänischen Inseln nach Kiel

2006 von Stockholm durch den Göta – und Trollhättan – Kanal nach Göteborg

Der Verein selbst wurde 2007 mit einer Urkunde und einer Plakette des DSV als qualifizierter Ausbildungsverein geehrt. Von 1400 Mitgliedsvereinen des DSV wurden 29 ausgezeichnet, die SKT rangiert unter den ersten zehn.

Die Sieger

im Wettsegeln um den Vereinspokal

1993: Peter Böttcher
1994: Egbert Ploeger
1995: Dieter Beckmann
1996: Heinz Schäfer
1997: Andrea Dau
1998: Werner Rühl
1999: Dieter Beckmann
2000: Dieter Burk
2001: Wolfgang Becker
2002: Willi Wandel
2003: Jürgen Sauter
2004: Willi Wandel
2005: Timo Rühl
2006: Timo Rühl
2007: Hans-Georg Groß
2008: Günter Soppa
2009: Ulrich Krause
2010: Friedrich Dohmen
2011: Timo Rühl
2012: Sebastian Kremser
2013: Jürgen Keul
2014: Thomas Schneider
2015: Timo Rühl
2016: Ulrich Krause
2017: Timo Rühl


Vorstand:


Vorsitzender
1987 - 1992 Bodo Mühlmeister
1992 - 2000 Egbert Ploeger
2000 - 2012 Hans-Jörg Weber
2012 - 2020 Lutz Eckelt
2020 - 2023 Thomas Rohloff
Seit 2023 Ingo Braun

Stellvertretender Vorsitzender
1987 - 1989 Klaus Köller
1989 - 1990 Ekkehard Soldat
1990 - 1992 Egbert Ploeger
1992 - 1995 Klaus Hültenschmidt
1995 - 2011 Klaus Tetzlaff
2011 - 2012 Lutz Eckelt
2012 - 2015 Michael Kowarik
2015 - 2017 Ulrike Siegert
2017 - 2020 Thomas Rohloff
2020 - 2023 Günter Seher
Seit 2023 Astrid Lösch

Schatzmeister
1987 - 1997 Wilhelm Trey
1997 - 1999 Dieter Beckmann
1999 - 2019 Werner Rühl
2019 - 2020 Timo Rühl
Seit 2020 Patric Schmidt-Gellings


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